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Hans-Josef Heck

  Alles ∞ verstehen ⁰²)
 
"Die Welt  funktioniert  anders"   sollte schon gelesen sein
 
Die Welt neu denken
 
WOZU  will ich meine Lebenszeit  VERWENDEN?

 
Version  0.6.1  -  22.07.-28.12.22/27.08.23
 
In  ständigem  Ergänzen  und  Überarbeiten
 
Denken  statt  Glauben
 
The  Long  Road  to  Freedom
 
Unser  Verstehen  scheitert  noch
 
 
Die  Welt  neu  denken
 
Die  grundlegenden Gegebenheiten  allen Existierenden
 
sind  Pars  und  die Beliebigkeit,  mit der sich Pars
 
miteinander verknüpfen können.
 
Das  grundlegende  WOZU  allen  Existierenden
 
ist  Dauerhaftigkeit.
 
 
Wenn wir wollen,  dass  unsere Kinder  und  wir als Spezies
 
eine Chance haben,  dauerhaft zu bleiben,  tun wir gut daran,
 
die Funktionsprinzipien des DauerhaftBleibens zu entdecken
 
und  als Matern unseres Handelns zu verwenden.
 
Wissenschaffen
 
ist keine Frage des Glaubens,
 
sondern ein Frage des  Überprüfens.
 
Alles ∞ verstehen
 
wird  verhindert,  weil  wir
 
lernen  zu glauben  statt  zu überprüfen.
 
 
Die  Funktionsweise  allen  Geschehens  in aller Kürze
 
Aufgrund der  Beliebigkeit,  mit der sich  Vorhandenes
 
miteinander verknüpfen kann,  entsteht
 
auf dem Wege von  Versuch-und-Irrtum,
 
neues,  regelmäßiges  Geschehen.
 
Regelmäßigkeit  bewirkt  Dauerhaftigkeit.
 
Dem  dauerhaften Geschehen ein WOZU (Sinn) zu geben wird
 
möglich,  wenn man sich der  Beliebigkeit des Entstehens 
 
neuen Geschehens  bewusst wird  und die
 
grenzenlose Freiheit  erkennt,
 
die dadurch gegeben ist.
 
Der Beitrag im arte-Fernsehen "Die Welt und ihr Eigentum"
 
(Dez.2022) zeigt die Bemühungen von 14 Wissenschaftlern
 
aus aller Welt, eine "Rechtfertigung"  für  "Eigentum"  zu finden.
 
Dass  Beliebigkeit  eine  Grundgegebenheit ist,
 
ohne die es das  Universum  und  damit auch uns nicht gäbe,
 
haben  Wissenschaft  und  Philosophie  noch  nicht  erkannt.
 
Wir sind frei,  unser Miteinander zu gestalten.  Aber:
 
"Regeln / Vereinbarungen",  die uns und unseren Nachkommenden
 
FreiheitsRechte nehmen,  sind  vom Ursprung her nicht möglich.
 
Alle Versuche,  eine "Rechtfertigung" dafür zu finden, sind daher von
 
vorneherein Makulatur.  Jeder Einzelne muss dies erkennen dürfen.
 
Unser Erziehung und Bildung verhindert dies.
 
Dass Wissenschaftler und Philosophen trotzdem versuchen,
 
eine Rechfertigung zu finden, zeugt davon, dass wir das, was
 
mit Wissenschaft gemeint ist,  noch nicht verstanden haben.
 
Jedes WOZU,  das wir setzen,  bleibt aber nur solange  sinnvoll,
 
wie das neue Geschehen dauerhaft bleibt.
 
‧  ‧  ‧
 
Deshalb dürfte es Sinn machen  herauszufinden,  wie
 
das Geschehen sich entwickeln konnte
 
 •   von  freien Pars,
 
 •   über die  Akkumulation  von BewegungsEnergie,
 
 •   dem Entstehen eines  raumfesten  Universums,  das
bisher  14 Milliarden Jahre  dauerhaft bleiben konnte,
 
 •   über  zeitbeliebiges Sich-wiederholendes-Leben,  das
Informationen über sich speichern und replizieren kann,
 
 •   zu einer sich-selbst bewusst-seienden  und  ziel-setzenden
Herde von Individuen,  die  mit  ihrer  Bewusstheit
 
zur  Dauerhaftigkeit  beitragen  könnten.
 
 
Nicht-überprüfbare   Annahmen,  die wir
 
von Klein auf verinnerlicht haben  und  die uns sehr eng
 
an unsere Eltern  und  an unsere Freunde binden,  verhindern,
 
dass wir das Wissen schaffen,  das grundlegend ist
 
für das Verstehen der Welt,  in der wir leben.  So:
 
 •   Die Annahme,  dass  Alles einen Anfang hätte.
 
UND
 
 •   Die Annahme,  dass  Alles einer Begründung bedürfe.
 
Alles ∞ verstehen  wird möglich,  wenn man von
 
zwei beobachtbaren  - und damit überprüfbaren - 
 
Gegebenheiten ausgeht:
 
 •   von dem  Erfolg der Wirkung  eines Geschehens
auf  vorhandenes ≡ existierendes  Geschehen.
 
und
 
 •   der  Beliebigkeit,  mit der sich das Vorhandene
miteinander verknüpfen kann.
 
Josef Mitterer hat auf zwei grundlegende Probleme aufmerksam
 
gemacht, die wir mit diesen beiden grundlegenden Gegebenheiten
 
haben:
 
xxx-: Kontroll lesen - hier fortsetzen
 
  1  Wie wir  das  überprüfen  können,  was wir zu wissen glauben.
 
UND
 
  2  Wie wir mit der  Beliebigkeit  umgehen sollen,  mit der sich
Geschehen miteinander verknüpfen können.
 
 1
 
Weder uns  noch unseren Wissenschafts- und Erkenntnis-Forschern
 
ist bewusst geworden,  dass  die  Dualität  von realem Geschehen 
 
und  unseren Vorstellungen/Modellen/... uns dazu zwingt,  unsere
 
Vorstellungen/Modelle/... mit  den  Zielsetzungen  und  Erfolgen
 
zu überprüfen,  die der Realität  zu eigen sind.  Das ist möglich!
 
Alle wissenschaftstheoretischen "Schulen", also alle "..ismen",
 
sowie die Hoffnung, eine  "logische Lösung zu finden (z.B.DCLPS),
 
müssen scheitern.
 
Mitterers Vorschlag nur auf einer Seite der Dualität zu bleiben,
 
trifft ins Schwarze:  Nur,  die von Mitterer vorgeschlagene Seite
 
ist nicht die  des realen Geschehen.
 
Was daran liegt,  dass uns und unseren Wissenschafts- und
 
Erkenntnis-Forschern bisher nicht bewusst geworden ist, 
 
dass alles Geschehen einen Erfolg haben muss,  um
 
nicht wieder in seine Elemente zu zerfallen.
 
 2
 
Weil wir glauben,  dass wir
 
Regelmäßigkeiten suchen  und  eine  "Weltformel"  finden
 
müssten,  um  Alles  verstehen zu können,  "stört" uns die
 
Beliebigkeit,  mit der sich Geschehen miteinander verknüpfen
 
können.  Mitterers Vorschlag:  "Die Flucht aus der Beliebigkeit"
 
‧  ABER  ‧
 
Existenz  und  Beliebigkeit
 
sind  die  Grundlage  von
 
Dauerhaftigkeit  und  Entwicklung.
 
Um  Alles ∞ verstehen  zu können  muss man
 
diese GrundGegebenheiten des Geschehens noch ergänzen
 
um  die physischen Regelmäßigkeiten,  die das Allgeschehen
 
auf dem Wege von  Versuch-und-Irrtum  gefunden hat:
 
AchsRotation  und  ZentrumsRotation
 
 
Das  WOZU  des  Vorhandenen  ist  Dauerhaftigkeit  und
 
zwar:
 
 •   Dauerhaftigkeit  des  Existierenden
und
 •   Dauerhaftigkeit  des  Entwickelten.
 
Dauerhaftigkeit  des  Entwickelten  hat EntwicklungsSprünge
 
in beiden Grundeigenschaften allen Vorhandenens:
 
 •   Dauerhaftigkeit  des  Entwickelten  im  Raum
 
Durch  ZentrumsRotation  wird die Energie,  die entstanden ist
 
durch das Geschehen,  das durch AchsRotation induziert worden
 
ist,  aufgeteilt auf zwei gegengerichtete EnergieFelder,  die
 
nur solange Bestand haben,  wie die Felder,  Gravitation
 
und  Fliehkraft,  gleich stark bleiben.
 
 •   Dauerhaftigkeit  des  Entwickelten  in der  Zeit
durch  Steuerung des Entstehens neuer Geschehens
 
Formbilden  ist  erforderlich:
 
Das Schaffen von zum Beispiel  Matern,  Bau-  und  Steuerungs-
 
Anweisungen, Gene, Modelle, ...)  macht es möglich, neue, auch
 
geänderte,  Ausprägungen/Exemplare/Inkarnationen  der selben Art zu schaffen.  Und zwar
 
 •   durch das Vorhandene selbst
 
 •   durch  bewusste Einflussnahme auf die Anweisungen:
Die Regeln des Miteinanders bestimmen wir selbst.
 
 
Existenz  ist die Grundlage,  das WOZU,  des Dauerhaften.
 
Beliebigkeit  ist die Grundlage,  das WOZU,  des Entwickelns.
 
Die Entscheidung über das DauerhaftBleiben eines neuen
 
Geschehens wird immer erst im Nachhinein getroffen.
 
Auf der Entwicklungsstufe der Replikation versucht man im
 
Voraus die Entscheidung über das DauerhaftBleiben,  sprich:
 
den Erfolg eines neuen Geschehens,  zu beeinflussen.
 
 
Um zu verstehen, wie wir möglichst lange dauerhaft bleiben können,
 
müssen wir herausfinden,  WIE  das Vorhandene  geschieht.
 
Wenn wir verstehen wollen,  wie das ALLES geschieht,
 
müssen wir herausfinden:
 
 •   was allen Geschehen gemeinsam ist,
 
 •   wie die Geschehen zusammenwirken  und
 
 •   worin das Gemeinsame des Ganzen besteht.
 
‧  ‧  ‧
 
Die Gegebenheit, die alles ermöglicht,  ist die  Beliebigkeit,
 
mit der sich das Vorhandene verändern kann.
 
Alles Vorhandene verändert sich ständig.
 
Wir bezeichnen das  Sich-ständig-Verändernde  als  Geschehen.
 
 
Das Vorhandene hat drei grundlegende Weisen,  sich zu verändern:
 
 •   es verändert sich  dauerhaft sich wiederholend,
 
 •   es  zerfällt in seine Elemente  oder
 
 •   es  verknüpft sich miteinander.
 
 
Wenn  Jeder  selbstbestimmt  leben  will  UND  wenn
 
wir  als Spezies überleben  wollen,  müssen wir
 
unsere Bewusstheit nutzen,
 
 
um  die Wirkweisen des Geschehens,  in dem wir leben,
 
zu entdecken  und  zu verwenden.
 
 
Die Grundlagen allen Geschehens sind so selbstverständlich,
 
dass  sie uns  nicht  bewusst geworden sind.
 
Wir können aber mit diesen überprüfbaren Erkenntnissen
 
ein Modell allen Vorhandenens schaffen.
 
Aufgrund der Unveränderlichkeit der Beliebigkeit allen Geschehens
 
ist alles Geschehen,  also auch unser Leben, 
 
ein  "Spiel"  mit Wahrscheinlichkeiten.
 
 
Wirkprinzipien  der Welt des Vorhandenen
 
AchsRotation von Urpars bewirkt
 
Anziehung, Abstoßung und BewegungsEnergie.
 
Ausreichend Bewegungsenergie ermöglicht ZentrumsRotation
 
mit  ZentriPetal-  und  gleichstarker  ZentriFugal-Kraft
 
(Gravitation/Schwerkraft -und- Fliehkraft)  und damit Standorttreue.
 
Das Gleichgewicht gegengerichteter Kräfte
 
ermöglicht  örtliche==räumliche  Dauerhaftigkeit.
 
Das Auffinden von Möglichkeiten zur Darstellung und Speicherung
 
von Wirkweisen schafft zeitliche Unabhängigkeit:  Wirkweisen und
 
ihre Varianten können beliebig wieder verwendet werden: 
 
dauerhafte==zeitliche  Dauerhaftigkeit.
 
 
WOZU  Wissenschaffen ?
 
 
Wir  wollen  verstehen,  wie die  Welt⁰⁰)  funktioniert  und
 
wir  müssen verstehen,  wie die Welt funktioniert,  wenn
 
wir  erfolgreich  wissenschaffen  und  handeln  wollen.
 
 ⁰⁰)  Mit  Welt  ist hier nicht nur gemeint das
 
Universum ,  in dem wir leben,  sondern
 
Alles,  was vorhanden ist,  die Realität.
 
Alles ist Ständig-sich-Veränderndes. Das  Ständig-
 
sich-Verändernde
  bezeichnen wir auch als  Geschehen.
 
Erfolgreiches Geschehen ist -und- ermöglicht
 
erfolgreiches Wissenschaffen:
 
Weil "Wissen" nur dann  Wissen  ist,  wenn
 
es  erfolgreich verwendet  werden kann.
 
Erfolgreiches Geschehen und erfolgreiches Wissenschaffen sind
 
wohl nur möglich auf dem Wege von  Versuch-und-Irrtum.
 
Alles Geschehen ist erfolg-gerichtet.
 
Der Erfolg des vorhandenen Geschehens ist das Vorhanden-Bleiben.
 
Das Vorhanden-Bleiben bezeichnen wir auch als Dauerhaft-Bleiben
 
und den Erfolg als  WOZU.
 
Weil wir für unser Handeln ein Ziel setzen müssen,  um
 
Entscheidungskriterien schaffen zu können,  die uns durch
 
Vergleichen von Ist und Soll erkennen lassen,  ob wir uns
 
noch auf einem zielführenden Wege befinden.
 
Um entscheiden zu können, was wir änden müssen,
 
um das von uns gesetzte Ziel erreichen zu können.
 
Das dies so ist, kann jedermann jederzeit überprüfen.
 
Unsere Realwissenschaften wie Organisationslehre oder
 
alle IngenieurWissenschaften arbeiten bereits so.
 
Anderfalls wären sie nicht erfolgreich.
 
 
Was  VERSTEHEN  bedeutet
 
Ein Verstehen wird erst möglich, wenn man die Grundgegebenheiten
 
dessen aufgezeigt hat,  was es zu verstehen gilt.  Denn
 
'Verstehen'  bedeutet,  die  Wirkungszusammenhänge
 
dieser Gegebenheiten erkannt zu haben.
 
 
Dauerhaftigkeit  ist  das  WOZU  des
 
ständig-sich-verändernden  Vorhandenen
 
Die  Wirkung  eines Geschehens auf die  Wirkung
 
eines anderen Geschehens  ist das  WOZU
 
des anderen Geschehens.
 
Diese Wirkungsweise allen Geschehens führt zu einem
 
Wirkungszusammenhang,  dessen Wirkungen nicht erfassbar
 
wären,  wenn  nicht Gesschehen entstehen würden,  die
 
regelmäßig,  sprich  sich wiederholend,  wären.
 
Ein Verstehen wird also auch dadurch erst möglich,  dass
 
es regelmäßiges Geschehen gibt,  dessen Wirkungen man
 
vorhersehen kann.
 
 
Abstand  und  Dauer  als
 
Eigenschaften  der  Dauerhaftigkeit
 
Abstand/Standort  ("Raum")  und  Dauer  ("Zeit")  sind  die
 
grundlegenden EIGENSCHAFTEN allen Geschehens,
 
allen  Sich-Veränderns.
 
Das  Sich-Verändern  ermöglicht
 
 •   die  Rotatation um die eigene Achse  und damit
 
 •   das Entstehen von Anziehung und Abstoßung  und damit wieder
 
 •   das Entstehen von BewegungsEnergie.
 
Mit dem Vorhandensein einer großen Menge von BewegungsEnergie
 
wurde das Entstehen von ZentrumsRotation möglich:
 
Das Entstehen unseres Universums
 
Das Entstehen unseres  Universums  war der erste größere
 
Entwicklungsschritt,  ein  Dauerhaft-Werden
 
des  Standorts des Geschehens
.
 
Der zweite größere Entwicklungsschritt
 
ist  das  Dauerhaft-Werden  in der Dauer,
 
das Entstehen der Weitergabe des Wissens.
 
Der dritte größere Entwicklungsschritt
 
ist das Entstehen unserer  Bewusstheit
 
das Entstehen der ...
 
 
Die Grundlagen des Miteinanders
 
Die Menschheit hat eine Stufe des Verstehens erreicht, 
 
die es möglich macht,  erfolgreich  nachzudenken
 
über sich,  über ihre bisherige Entwicklung 
 
UND
 
über  die  WirkungsStruktur  allen Vorhandenens
 
Das Nachdenken ist dann erfolgreich,  wenn das - über das
 
Vorhandene
- Geschaffene  ein Handeln ermöglicht,
 
dass das WOZU erreicht,  das wir erreichen wollten.
 
Das - über das Vorhandene - Geschaffene  bezeichnen wir
 
dann als  Wissen,  wenn es  ein Handeln  ermöglicht,
 
dass das WOZU erreicht,  das wir erreichen wollten.
 
Regeln des Miteinanders,  die von allen akzeptiert werden können,
 
müssen sich auf Wissen stützen,  das von jedermann überprüfbar ist.
 
Überprüfen erfordert ein EntscheidungsKriterium.
 
Dieses Kriterium kann nur aus dem gewonnen werden,
 
WOZU das geplante Geschehen gut sein soll:
 
Was das geplante Geschehen bewirken soll.
 
Dies setzt aber voraus,  dass  das geplante Geschehen
 
nicht  abhängig ist vom Besitz der Verfügungsmacht über
 
wesentliche Elemente,  die miteinander verknüpft werden
 
müssen,  um das Geplante auch verwirklichen zu können.
 
 
Die Freiheit nutzen  -  Selbst das Miteinander gestalten
 
Wir sind unsicher,  was im Miteinanders gelten soll.
 
Weil eir sind abhängig:
 
Über die Mittel,  die wir zum Leben brauchen,
 
entscheiden Andere,  nicht wir selbst.
 
Diese Abhängigkeit  könnten wir durchbrechen,  wenn
 
wir verstehen würden,  WIE  das Geschehen geschieht.
 
 
Die Freiheit allen Geschehens verstehen
 
(1)  Alles Vorhandene beruht auf einer Spannung, die
 
entsteht aus der Gegensätzlichkeit zweier Gegebenheiten, die
 
zusammenwirken  müssen,  um  vorhanden/dauerhaft  zu bleiben.
 
Die Gegensätzlichkeit entsteht dadurch,  dass Beide an dem Erfolg
 
interessiert sind,  den Beide nur gemeinsamen bewirken können.
 
Dadurch sind beide miteinander verschränkt.
 
(2)  Das Entstehen neuen Geschehens ist nur möglich,  wenn
 
Vorhandenes  sich  beliebig  miteinander  verknüpfen
 
kann  mit dem  Ziel/WOZUdauerhaft zu bleiben.
 
(3)  Aus der Gegengerichtetheit von Beliebigkeit und Dauerhaftigkeit
 
entsteht eine Spannung,  die  das Geschehen antreibt
 
und  Neues entstehen lässt.
 
Nur wenn beide Spannungserzeuger am Erfolg beteiligt bleiben,
 
kann Neues dauerhaft bleiben.
 
 
Es gibt nur eine Möglichkeit  des  Verstehens
 
Um  Alles  ∞·verstehen und verwenden·∞  zu können,
 
müssen wir Modelle  schaffen,  die überprüfbar sind.
 
Verstehen kann nur bedeuten,
 
dass  wir  die  Funktionale Struktur
 
unseres Universums so gut kennen müssen,
 
dass wir erfolgreich handeln/entscheiden können.
 
Modell
 
Die  Funktionale Struktur  unseres Universum
 
können wir nicht durch Beobachten entdecken.
 
Unser 'Beobachten' ist ein Empfangen von Signalen,
 
aus denen wir ein Modell kreieren müssen.
 
Um etwas zu kreieren,  müssen wir setzen,
 
WOZU das zu Kreierende verwendet werden soll.
 
Hier, um ein Modell des Geschehens unseres Universums
 
zu schaffen,  um erfolgreich handeln/entscheiden zu können.
 
Überprüfen
 
Ein Modell bezeichnen wir dann als  wissenschaftlich gesichert,
 
wahr oder verifiziert,  wenn die Folgerungen aus diesem Modell
 
verwendbar sind,  das heißt, unser Handeln auf Basis
 
dieser Erkenntnisse erfolgreich ist.
 
Um mit den uns bekannten physikalischen Regelmäßigkeiten
 
ein Modell der Funktionale Struktur zu kreieren von Allem,
 
das vorhanden ist,  bedarf es nur  einer  Annahme:
 
DauerhaftVorhandenes ist
 
die erste Stufe allen SichEntwickelns.
 
 
Die Bedeutung der Funktionale Struktur für unser Miteinander
 
Da wir die Regeln unseres Miteinanders beliebig
 
setzen können,  suchen wir seit Beginn unserer Existenz
 
nach den Regeln des Miteinanders,  die  uns
 
Dauerhaftigkeit  und  Selbst-Entscheiden  ermöglichen.
 
Chancen,  die wir allen Menschen
 
zugestehen müssen,  wenn wir selbst
 
dauerhaft bleiben  und  selbstbestimmt entscheiden wollen.
 
Dass unser Universum eine Funktionale Struktur gefunden hat,
 
die Dauerhaftigkeit ermöglicht erkennen wir daran,  das unser
 
Universum nun schon seit rund 14 Milliarden Jahren existiert.
 
Eine Funktionale Struktur die unser Denken auch schon
 
als funktional erkannt hat,  dessen Anwenden aber
 
durch mangelndes Verstehen massiv behindert wird.
 
. . .
 
 
Was verstanden werden muss
 
Alles  verändert sich ständig, ist  Geschehen
 
Alles Geschehen ist ein  Entscheiden.
 
Entscheiden  erfordert  ein  WOZU.
 
Das WOZU,  das grundlegend ist
 
für alles Geschehen, ist  Dauerhaftigkeit.
 
Das  DauerhaftBleiben   unseres Universums
 
erfordert eine  zirkulär-funktionale Struktur.
 
Geschehen erfordert einen Antrieb.
 
Der Antrieb einer zirkulär-funktionalen Struktur wird bewirkt
 
durch die Spannung die herrscht zwischen zwei miteinander
 
Verschränkten.  Zwei,  die  auf  einander  angewiesen  sind,
 
um das gleiche WOZU gemeinsam verwirklichen zu können.
 
Rotation ist zirkulär und bewirkt  Regelmäßigkeit
 
und  dadurch  Dauerhaftigkeit.  Die  beiden,  durch
 
ZentrumsRotation  miteinander Verschränkten sind
 
Schwerkraft/Gravitation  und  Fliehkraft,
 
ZentriPetalkraft  und  ZentriFugalkraft.
 
Wissenschaffen  und  Verstehen
 
Unsere Gegebenheit im Allgeschehen
 
Wenn wir Wissen schaffen wollen,  um erfolgreich
 
handeln zu können,  müssen wir herausfinden,
 
 •   wie das Allgeschehen geschieht  und
 
 •   wie wir im Allgeschehen eingebunden sind.
 
Unsere  Gegebenheit  wird  bestimmt durch
 
die Funktionsweise des Allgeschehens.
 
Die durch Beobachten gewonnene Kenntnis,  dass alles Vorhandene
 
etwa zwanzig Mal mehr ist als unser Universum,  wirft die Frage auf,
 
wie das Vorhandene sich so entwickeln konnte,  dass wir mit unserer
 
Bewusstheit in der Lage sind,  ein VerstehensModell zu kreieren.
 
Auf der Basis einer ungeheuren Menge von UrElementen entsteht
 
durch die  Beliebigkeit  mit der sich Geschehen
 
 - auf dem Wege von Versuch-und-Irrtum -
 
miteinander verknüpfen können,
 
Regelmäßigkeit  und  damit  Dauerhaftigkeit
 
und  - durch die Bewegung des Geschehens -  Energie.
 
Unser  Wissenschaffen  und  Verstehen  hat die  Bedeutung  dieser
 
Beliebigkeit noch nicht erkannt  und  klebt noch an der Vorstellung,
 
dass Regelmäßigkeit das Entscheidende,  das Grundlegende, wäre.
 
Wohl weil Regelmäßigkeit  Dauerhaftigkeit  bedeutet  und
 
einen größeren Halt verspricht.
 
Dass  die
 
Beliebigkeit des Miteinander-Verknüpfens
 
die entstehens-notwendige Grundlage
 
allen Entstehens  und  allen Schaffens ist,
 
ist uns Menschen noch nicht wirklich bewusst.
 
Die  Beliebigkeit des Miteinander-Verknüpfens  ist die  Freiheit
 
unseres Entscheidens
  und die  Chance kreativen Schaffens.
 
Dass diese  Beliebigkeit  auf unsere  mentale Verfasstheit  wirkt
 
und  nicht nur  Offenheit  bedeutet,  sondern auch
 
Unsicherheit  erzeugt,  liegt in der Natur der Sache.
 
Sich deshalb an beliebige Glaubensvorstellungen zu binden,
 
verdrängt in unserem Bewusstsein die Beliebigkeit  auf
 
Kosten der  Freiheit des Denkens und Entscheidens.
 
Womit wir Menschen noch nicht zurecht kommen,
 
ist die Gegebenheit,  dass wir  Beliebiges  denken
 
und daher entscheiden müssen,  was das  Richtige  ist.
 
Der Grund,  warum wir verstehen wollen
 
Wir wollen  verstehenum  Antworten finden zu können -
 
auf Fragen,  die mit  WOZU  beginnen.
 
Existenziell  grundlegend  ist,  dass  das
 
Sich-ständig-Verändernde  dauerhaft  ist.
 
Dauerhaftigkeit  ist  zugleich
 
Ziel  und  Eigenschaft
 
Alles  Vorhandene  ist  Sich-ständig-Veränderndes.  Das
 
Sich-ständig-Verändernde  bezeichnen wir als  Geschehen.
 
Dauerhaftigkeit  ist als  WOZU  grundgegeben.
 
Andernfalls
 
 •   wäre nicht nur  Nichts vorhanden.
 
 •   Es gäbe auch kein Entstehen neuen Geschehens.
 
Das Grundprinzip,  das  in allem Existierenden  zu finden ist,  ist
 
die  Gegengerichtetheit Zweier,  die auf das gleiche WOZU 
 
gerichtet sind  und  beide erforderlich sind, 
 
um das WOZU zu verwirklichen.
.
 
Wir bezeichnen dieses Prinzip als  Verschränkung.
 
Hier ist es  das Verschränken  von
 
Sich-ständigem-Verändern   und   Dauerhaftsein.
 
Als zweites Beispiel sei die  ZentrumsRotation  aufgezeigt,
 
die das Entstehen unseres Universums bewirkt hat:
 
 
ZentrumsRotation teilt Energie auf  in Schwerkraft  und
 
Fliehkraft.  "Schwächelt" eine,  fällt auch die andere aus.
 
ZentrumsRotation hat unser Universum entstehen lassen:
 
Ungeheure Mengen an Energie  haben sich im Laufe
 
der Zeit als BewegungsEnergie angesammelt.
 
AchsRotation bewirkt Anziehung  und  Abstoßung,
 
die Bewegung erzeugen.
 
Die dadurch angesammelten Mengen an Energie sind durch
 
ZentrumsRotation aufgeteilt worden auf zwei EnergieFelder
 
bzw. EnergieZentren, nämlich Schwerkraft und Fliehkraft.
 
Dauerhaftigkeit  ist als als  DauerhaftSein  das  Vorhandene,
 
das sich  - aufgrund der Chance des Miteinanders - über ein 
 
DauerhaftWerden  zu einem  DauerhaftBleiben  entwickeln
 
kann,  solange die Gegengerichteten im Gleichgewicht bleiben.
 
Dieses Sich-Entwickeln erfordert - wie alles Geschehen -  ständiges
 
Entscheiden:  Alles dauerhafte Geschehen ist geregelt.  Oder kürzer,
 
weil alles Geschehen dauerhaft ist:  Alles ist geregelt.
 
Dies bedeutet für uns Menschen:
 
Leben bedeutet Entscheiden.  Selbst-Entscheiden.
 
Wenn man Jemandem die Mühe des Entscheidens abnehmen will,
 
ist dies keine gute Tat,  sondern ein  Entmündigen.
 
Man trägt zu seinem Absterben bei.  Denn:
 
Was keine Funktion mehr hat,  zerfällt in seine Elemente.
 
Entscheiden mit Bewusstheit  und 
 
mit Dauerhaftigkeit als WOZU
 
DauerhaftSein  ist die Grundgegebenheit, von der wir ausgehen, um
 
ein überprüfbares Modell  des Geschehens schaffen zu können,
 
in dem wir leben.
 
Ein Modell bezeichnen wir dann als  wissenschaftlich gesichert,
 
wahr oder verifiziert, wenn die Folgerungen aus diesem Modell
 
verwendbar sind, das heißt, unser Handeln auf Basis dieser Erkenntnisse erfolgreich ist.
 
 
Die zweite Grundgegebenheit von der wir ausgehen,  um
 
ein überprüfbares Modell des Geschehens zu schaffen,
 
ist die Beobachtung,  dass  Geschehen  sich
 
beliebig  miteinander verknüpfen können.
 
Das neue Geschehen  macht aber nur dann Sinn,
 
 •   wenn es dauerhaft bleibt  und
 
 •   zum  DauerhaftBleiben  des Ganzen beiträgt.
 
Geschehen, die dies nicht (mehr) leisten,  also nicht (mehr)
 
verwendbar sind,  werden abgebaut,  zerfallen in ihre Elemente.
 
Das Vorhandene  "entscheidet"  hierüber ständig.
 
 
Weil DauerhaftBleiben  Regelmäßigkeit erfordert,  muss das
 
Geschehen geregelt werden.  Das heißt,  es muss ständig
 
"entschieden" werden, wie es weitergehen soll.
 
Entscheiden  ist ein  Soll-Ist-Vergleich.
 
Das  Soll  allen Vorhandenen ist  Dauerhaftigkeit.
 
Irgendwann haben die Menschen intuitiv gewusst,
 
dass Dauerhaftigkeit das WOZU des Geschehens ist.
 
Um überlegt entscheiden zu können,  mussten
 
die Zielsetzungen verstehbar dargestellt werden.
 
Um den Menschen Hoffnung auf Dauerhaftigkeit zu geben, 
 
entstanden  - zu allen Zeiten -  Narrative;  Erzählungen, die als
 
die  Wahrheit  bezeichnet wurden bzw. werden,  ohne dass es eine
 
Möglichkeit gab/gibt,  diese  "Wahrheit"  zu überprüfen.  Aber man
 
hatte eine Möglichkeit,  das Verhalten der Menschen zu steuern
 
und so das Miteinander friedlich zu gestalten. Bis zu dem Zeitpunkt,
 
an dem unterschiedliche "Wahrheiten" aufeinander trafen.
 
Das Problem der Abhängigkeit, also des Fremdentscheidens, gab
 
und gibt es noch in einer zweiten, existentiellen Frage:
 
Der Frage nach der Quelle des Unterhalts des aktuellen Lebens.
 
Auch in dieser Frage regte sich und regt sich die Menschheit. Dies
 
führte zum Setzen gemeinsamer Werte, deren Verwirklichung
 
aber überprüfbar ist.
 
Aber auch hier gab es und gibt es unterschiedliche Wertsetzungen,
 
so dass ein Entscheiden über ein friedliches Miteinander
 
notwendig ist.
 
Offen ist aber immer noch die Antwort auf die Frage,  welche
 
Wertmaßstäbe  die Grundlage der zu treffenden Entscheidungen
 
sein sollen.
 
Die Funktionsstruktur des Universums als
 
Grundlage einer Verfassung einer Vereinigten Menschheit
 
Eine weit entwickelte Lösung ist die Verfassung der Bundesrepublik
 
Deutschland.  Ein "GrundGesetz" gibt einem VerfassungsGericht
 
die Maßstäbe an die Hand,  die ein friedliches Miteinander
 
sicherstellen sollen.
 
Die Grundwerte,  die die Menschheit im Laufe der Jahrtausende
 
gesetzt  hat,  sollen  sicherstellen,  dass  der  Einzelne
 
in die Lage versetzt wird,  selbst zu entscheiden.
 
Diese  Setzungen der Werte  als Maßstäbe des Entscheidens
 
sind notwendig,  bleiben aber beliebig.
 
Wenn  Dauerhaftigkeit  das grundlegende Ziel des Miteinanders
 
ist,  können wir unserem Entscheiden die Funktionale Struktur
 
unseres Universums zugrunde legen.  Diese hat sich seit rund
 
14 Milliarden Jahren bewährt.  Andernfalls gäbe es uns nicht (mehr).
 
Es lohnt sich also für jeden Einzelnen von uns  und
 
für die Menschheit als Ganze herauszufinden,  welche
 
Funktionale Struktur des Universums  das Allgeschehen
 
auf dem Wege von  Versuch-und-Irrtum  gefunden hat.
 
Der Grund,  warum wir noch nicht verstehen
 
Der Grund,  warum wir noch nicht verstehen?
 
Wir haben noch nicht herausgefunden,
 
 •   was  verstehen  bedeuten soll.
 
 •   dass wir die  Funktionale Struktur  unseres Universums
sowie des  Allgeschehens  entdecken müssen.
 
 •   das wir das  einzelne  Geschehen
NUR  durch seine  Eigenschaften  darstellen  können.
 
 •   dass wir das Geschehen  in seiner Gesamtheit
NUR durch seine  Wirkungen  beschreiben können.
 
‧  ‧  ‧
 
Verstehen  kann nur bedeuten,  dass wir
 
die  Funktionale Struktur unseres Universums so gut
 
kennen müssen,  dass  wir erfolgreich handeln können.
 
Die  Prinzipien der  Funktionale Struktur unseres Universums
 
kennen wir schon  -  aber nur in ihrer physischen Gegebenheit.
 
Wir haben wir nicht erkannt,  dass dies die  grundlegenden 
 
Prinzipien sind, die wir einem  Erfolgreichem Handeln
 
zugrunde legen müssen:
 
Die Verschränkung zweier Gegengerichteter
 
- hin  auf ein  gemeinsames WOZU -  ist ein
 
grundlegendes  und  durchgängiges  Prinzip.
 
Die Möglichkeiten,  die wir uns geschaffen haben,  um Geschehen
 
mit seinen Eigenschaften und Wirkungen darstellen zu können, 
 
haben dazu geführt,  dass wir uns nicht bewusst gemacht haben,
 
dass diese DarstellungsMöglichkeiten  NICHT  die Realität sind.
 
Viele,  auch viele Wissenschaftler,  versuchen  sowohl
 
Raum  als auch  Zeit  als eigenständige Entitäten zu sehen 
 
und nicht  als Eigenschaften des Geschehens.
 
Was wohl dadurch ausgelöst worden ist,  dass diese beiden
 
Eigenschaften  Grundgegebenheiten eines jeden Geschehens sind,
 
nämlich  Dauer  und  Abstand.
 
Weil diese beiden Eigenschaften immer auftreten, also gemeinsam,
 
und  weil sich Geschehen als Regelmäßigkeiten darstellen lassen,
 
ist die Vorstellung entstanden,  dass es so etwas geben könnte
 
wie  RaumZeit.
 
Denn die beschriebenen Regelmäßigkeiten
 
sind ja an der Realität überprüfbar. 
 
Übersehen wurde dabei,  dass die Beschreibungen
 
keine  Entitäten zum Inhalt haben,  sondern  Wirkungen.
 
Wir alle tun uns schwer darin zu denken
 
in Geschehen,  in Wirkungen,  in Dynamischem
 
und nicht in Statischem, in Entitäten.
 
Geschehen kennt aber - vielleicht abgesehen von UrElementen -
 
keine Entitäten.
 
‧  ‧  ‧
 
Hallo Heranwachsende,  Hallo Erwachsene,  Hallo Welt !
 
Wir müssen unsere Bewusstheit nutzen, um
 
 •   unser Verstehen zu verstehen  und  um
 
 •   die Funktionale Struktur der  Sichtbaren Welt  zu entdecken
durch die wir geprägt sind  und  die sich vor etwa vierzehn
 
Milliarden Jahren aus dem Allgeschehen herausgebildet hat.
 
Das Vorhandene,  das wir auch als  die Realität  oder als
 
die Welt  bezeichnen,  ist ein  Ständig-sich-Veränderndes.
 
Wir müssen die Funktionale Struktur der Welt,  in der wir leben,
 
verstehen,  um erfolgreich handeln zu können,  vor allem
 
aber um  dauerhaft zu bleiben,  sprich  zu überleben.
 
Um das  Ständig-sich-Verändernde,  das wir auch als  Geschehen
 
bezeichnen,  zu verstehen und auch beeinflussen zu können,
 
müssen wir  'Eigenschaften'  erfinden,  die wir messen
 
und  darstellen  können.
 
Das Vorhandene,  die Welt,  das Geschehen  ist einfach nur
 
vorhanden.  Es sind wir Menschen,  die sich Möglichkeiten schaffen,
 
das Geschehen so darstellen zu können,  das wir in der Lage sind,
 
das Geschehen  gezielt  beeinflussen können.
 
Diese Gegebenheiten,  in denen wir leben,  müssen wir verstanden
 
haben,  wenn wir  gemeinsam  und  miteinander  verträglich
 
handeln wollen.
 
Viele von uns sind wissbegierig;  wollen gerne wissen, 
 
wie  unsere Welt  und  das Allgeschehen  funktionieren.
 
Beide WOZUs haben den gleichen Sinn.
 
‧  ‧  ‧
 
Wir müssen das Geschehen,  in dem wir leben,  verstehen,
 
um so  handeln zu können,  dass wir das,  war wir vom
 
Leben erwarten,  auch verwirklichen können.
 
Existenziell grundlegend ist,  dass  das
 
Sich-ständig-Verändernde dauerhaft bleibt:
 
DauerhaftBleiben  ist  zugleich  WOZU  und  Eigenschaft 
 
von Allem,  das sich verändert.
 
Unser Verstehen des Geschehens muss hohe Hürden überwinden.
 
Weil wir dauerhaft bleiben wollen,  haben wir uns
 
Modelle geschaffen,  wie es nach unserem Tode weitergeht.
 
Diese Modelle sind aber nicht überprüfbar.  Daher
 
gibt es beliebig viele Modelle vom 'Ewigen Leben'.
 
Diese Modelle werden verbunden mit Verhaltensanweisungen, die
 
sich widersprechen  und  daher dann  zum vorzeitigen Ende
 
der  Dauerhaftigkeit  Andersdenkender  führt.
 
Einzelne haben die Widersinnigkeit dieses Verhaltens erkannt. 
 
Die Menschheit hat es teilweise geschafft,  Verhaltensregeln
 
für ein verträgliches Miteinander zu vereinbaren/setzen.
 
Verhaltensregeln,  die wir als  Gesetz festgeschrieben haben.
 
Diese GrundGesetze sichern jedem Einzelnen  Dauerhaftigkeit  zu.
 
Ein Verfassungsgericht wacht über die Einhaltung dieser Vereinbarungen.
 
Weil das GrundGesetz von uns Menschen kreiert worden ist,
 
hat es wissens-wissenschaftlich den Rang einer Kreation.
 
Erst wenn alle Dauerhaftigkeit als ihre grundlegende Zielsetzung setzen, wird ein Gesetz zum Grundgesetz  und  Dauerhaftigkeit zum Maßstab unseres Handelns.
 
Und wenn wir dann noch zeigen können, dass die kreierten Verhaltensregeln nicht nur überprüfbar sind,  sondern auch den Regeln und der Funktionale Struktur unseres Universums entsprechen, das ja mittlerweile 14 Milliarden Jahre "Erfahrung" mit seiner Dauerhaftigkeit hat, dann können wir guten Gewissens diese auf unser Miteinander anwenden.
 
Dass ein Verfassungsgericht auf diese Weise das Miteinander miteinander-verträglich machen kann, ist sicherlich die größte Erfindung der Menschheit.
 
Die Beliebigkeit,  mit der sich (Grund-)Geschehen miteinander
 
verbinden können bewirkt auch die Beliebigkeit,  zu denken, 
 
was immer wir wollen.  GrundGesetze sind daher auch nur
 
willkürliche Setzungen durch uns Menschen.
 
Wenn wir aber zeigen können,  dass Dauerhaftigkeit einer
 
bestimmten, konkreten Funktionale Struktur bedarf,
 
dann können wir diese Funktionale Struktur als
 
verbindliche Grundlage unseres Miteinanders setzen.
 
Auf diese Weise
 
  •   hat unserer Verfassungsgericht eine
unangreifbare Grundlage des Entscheidens.
 
  •   können wir Regeln des Miteinander setzen oder verwerfen,
die für alle verstehbar  und  damit akzeptierbar sind.
 
‧  ‧  ‧
 
Unsere Entwicklung  bedarf  der Erkenntnis,
 
  •   dass  Dauerhaftigkeit  zugleich
 
    Eigenschaft  und  Ziel  ist
 
von Allem,  das  Vorhanden  ist.
 
  •   dass  Beliebigkeit des MiteinanderVerknüpfens  zugleich
 
Chance des Entstehens  und  Chance des Gestaltens  ist.
 
‧  ‧  ‧
 
Alles  lässt  sich  erklären  und  verstehen,  wenn wir
 
davon  ausgehen,  dass  eigenschaftslose Elemente
 
die  Grundgegebenheit  des Vorhandenen  sind.
 
Wir müssen darauf verzichten,  zu  glauben,
 
Alles  hätte  einen  Anfang.
 
Und wir müssen erkennen,  dass  alles Vorhandene
 
dauerhaft  ist.  Denn sonst wäre es nicht vorhanden.
 
Alles ist das Vorhandene.  Und das Vorhandene ist  alles.
 
Alles Vorhandene ist in ständiger Veränderung begriffen.
 
Verändern  ist  Entscheiden
 
Entscheiden bedarf eines Kriteriums.  Ein Kriterium kann
 
nur  aus dem  WOZU des Geschehens  gewonnen werden.
 
Wenn wir  dauerhaft  bleiben  wollen,
 
müssen wir  erfolgreich  handeln.
 
‧  ‧  ‧
 
Wenn wir  erfolgreich  handeln  wollen,  müssen
 
wir wissen,  wie das Geschehen geschieht.

 
Wenn wir  erfolgreich  handeln  wollen,  müssen
 
wir wissen,  wie das Geschehen geschieht.

 
Die  Philosophie  und  die meisten Menschen  glauben,  dass
 
die  Ursache  entscheidend  sei für den Erfolg unseres Handelns.

 
Die  Philosophie  und  die meisten Menschen  glauben,  dass
 
die  Ursache  entscheidend  sei für den Erfolg unseres Handelns.

 
Dies ist zu kurz gedacht:
 
Die  Wahl  der  richtigen  Ursache  ist  entscheidend.
 
Ursache  und  die Steuerung  eines Geschehens sind dann  richtig,
 
wenn das  DauerhaftBleiben  als Sinnzweck/WOZU  erreicht  wird.
 
Weil wir in dem Glauben leb(t)en, 
 
alles müsse einen Anfang haben,
 
konnten wir nicht erkennen, dass
 
  •  die  Wahl  der richtigen Ursachen  und 
 
  •  eine  wozu-gerichtete Steuerung  des Geschehens
 
für den Erfolg unseres Handelns entscheidend sind.
 
Seit der Entdeckung,  dass  alles Vorhandene  das
 
etwa  Zwanzigfache unseres Universums ausmacht,  das
 
Allermeiste also  dunkles,  nicht sichtbares Geschehen  ist,
 
ist die Vermutung naheliegend,  dass  wir das  DauerhaftSein des
 
Vorhandenen an den Anfang unseres Nachdenkens stellen müssen.
 
Dass  Vorhandenes  sich miteinander zu neuem Geschehen
 
verknüpfen kann,  wissen wir durch Beobachten.
 
Dieses  MiteinanderVerknüpfen  ist ein  DauerhaftWerden.
 
Unser Universum ist ein  DauerhaftBleiben.
 
Sonst gäbe es uns nicht.
 
Unser Universum ist aber ein  labiles  Bleiben.
 
Die sogenannten Schwarzen  Löcher
 
zeigen uns die Grenzen unserer Existenz auf.
 
Weil unser Universum nun schon seit rund 14 Milliarden Jahren
 
existent ist,  dürfte die  Funktionsstruktur,  die  das
 
Existent-Werden  und  das  Existent-Bleiben  bewirkt,
 
die  Struktur des Miteinander  sein,  die ein Dauerhaft-
 
Bleiben der Menschheit wahrscheinlicher macht.
 
Die entdeckte, überprüfbare Funktionale Struktur des Universums
 
stimmt mit dem überein,  was wir intuitiv als naheliegend erachten
 
und  was wir  "mit gesundem Menschenverstand"  als
 
'überlebens-gerecht'  annehmen.
 
. . .
 
***   ‧  ‧  ‧   ***
 
Das  WOZU  entscheidet  -  nicht  das  WARUM ! 
 
Ein  EntwicklungsSprung  aller  Menschen  tut  Not.
 
Ziel  erreicht :
 
Die  Funktionale Struktur,  die unser  Universum  entstehen  ließ
 
und  immer noch werden lässt,  müssen wir auch
 
unserem Miteinander zugrunde legen:
 
Denn  es  ist  wohl  die  einzige  Möglichkeit  eines
 
Verträglichen  Miteinanders.
 
 
Alles ∞ verstehen  spannt ein Forschungsfeld auf: Vom
 
Grund-Vorhandenem bis zum Bewussten-Verstehen.
 
Um alles verstehen zu können,
 
müssen wir unsere Fähigkeit des Denkens
 
an die Gegebenheiten des Allgeschehens anpassen:
 
Unsere Fähigkeit Denken hat sich soweit entwickelt
 
dass wir diese Fähigkeit dazu verwenden können,
 
uns selber weiter zu entwickeln:
 
Wir müssen uns aber die
 
wissenschaftswissenschaftlichen Grundlagen
 
neu erarbeiten.
 
 
Unserem Denken  fehlt  bisher die  Einsicht,  dass
 
Alles  einen Sinn,  ein  WOZU,  haben muss,
 
um  vorhanden zu bleiben.
 
Und,  um einem Missverständnis vorzubeugen:
 
Dauerhaftigkeit  ist ein  WOZU.
 
Das Wahre ist überprüfbar. Und
 
wenn  es  nicht  überprüfbar  ist,
 
dann ist es auch nicht das Wahre.
 
Überprüfbarkeit ist das, was Wissenschaftlichkeit ausmacht.⁰²)
 
Überprüfbarkeit  erfordert ein  WOZU.
 
Dauerhaftigkeit  ist das  grundlegende  WOZU.
 
Unser Verstehen ermöglicht uns,  drei Stadien
 
von  Dauerhaftigkeit  zu unterscheiden:
 
  •   DauerhaftSein
 
UrElemente  ohne jede Eigenschaft,  die zusammenstoßen.
 
  •   DauerhaftWerden
 
AchsRotation  ermöglicht
 
Bewegung,  Anziehung  und  Abstoßung.
 
  •   DauerhaftBleiben
 
ZentrumsRotation  ermöglicht
 
Schwerkraft  und  Fliehkraft  und damit
 
unser Universum,  unsere Existenz,  unsere Bewusstheit.
 
 
Alles  ist das  Vorhandene.
 
Alles Vorhandene ist in ständiger Veränderung begriffen.
 
Wir bezeichnen das  in 
 
Ständiger-Veränderung-Begriffene  als  Geschehen.
 
Alles  InVeränderungBegriffene  hat die Chance,
 
sich  zu  neuartigem Geschehen  zu  verknüpfen.
 
Die Entdeckung, dass Alles-Vorhandene etwa zwanzig Mal mehr
 
ist als das Universum,  in dem wir leben,  führt zu einem
 
neuen, grundlegendem Verständnis des  Allgeschehens:
 
DauerhaftSein  steht  nicht  am  Ende  der
 
Verknüpfungen,  sondern an deren  Anfang.
 
Wie  sich  zeigen  lässt,  sind  bis
 
heute  alle Verknüpfungen  labil.
 
Die Dauerhaftigkeit der Existenz unserer Spezies ist
 
aufgrund der Labilität der Existenz unseres Planeten fraglich.
 
Es ist  sinnlosohne  jedes  WOZU,
 
wenn wir uns selber auslöschen,
 
auf welchem Wege auch immer.
 
Und es ist  sinnlos, ohne  jedes  WOZU,
 
daran zu glauben,  dass es
 
eine Kraft gäbe,  die dies verhindere.
 
Nur wenn  Jeder-von-uns  lernt,  seine Bewusstheit zu nutzen,
 
könnten wir gemeinsam darüber nachdenken, 
 
was zu erforschen ist,  um ...
 
‧  ‧  ‧
 
Alles  dauerhaft Vorhandene  hat ein  WOZU.
 
Jeder Mensch  muss sein  WOZU  selber setzen.
 
Weil Vorhandenes sich beliebig miteinander verknüpfen kann,
 
muss entschieden werden, ob das neue Geschehen bleiben kann.
 
Wenn wir wollen,  dass unser Tun sinnvoll/erfolgreich ist,  dann
 
müssen wir den Sinn,  das WOZU,  setzen  und  unser Tun  steuern.
 
Um unser Tun erfolgreich steuern zu können,  müssen wir
 
lernen  zu  unterscheiden  zwischen
 
  1   Wissen,  wie des Geschehen vor sich geht.
 
  2   Verstehen der Zusammenhänge dessen,  was vor sich geht.
 
  3   Hervorbringen kreativer Werke.
 
Jedes dieser drei,  hat ein anderes,  ein grundverschiedenes WOZU:
 
  1   Dauerhaft  Bleiben
 
  2   Systeme  bilden / Miteinander  verträglich  Sein
 
  3   Neuartiges  schaffen
 
Weil uns diese Unterscheidung / Einsicht fehlte,  konnte das
 
Wissenschaffen vom Wissenschaffen keine Grundlagen legen.
 
‧  ‧  ‧
 
Die Grundlagen finden,  die das Verstehen möglich machen
 
sowohl der Geschehensweise eines einzelnen Geschehens
 
als auch  der Geschehensweise allen Geschehens als
 
ganzheitlich-geschlossenes, kohärentes System
 
Weil wir das Geschehen,  das wir meistern müssen,  nur
 
durch unsere Sinne erfahren können,  müssen wir uns
 
Modelle schaffen,  wie das Geschehen geschieht.
 
Die Sinnesinformationen verwenden wir,
 
um das Geschehen so darzustellen,  dass wir
 
Handlungsanweisungen so generieren können,  dass wir
 
ein von uns zu bestimmendes WOZU verwirklichen können.
 
Das von uns bestimmte WOZU können wir aber nur mit den
 
Regelmäßigkeiten des vorhandenen Geschehens verwirklichen.
 
Wir  müssen  daher  herausfinden,  welchen
 
Regelmäßigkeiten das Geschehen folgt,
 
in  dem  wir  leben.
 
Ob das Modell das reale Geschehen zutreffend wiedergibt,
 
können wir nur dadurch überprüfen,  dass wir
 
das Modell verwenden,  um zu handeln.
 
 
Wenn wir Modelle nur dadurch überprüfen können,
 
dass wir sie verwenden,  dann können wir auch Modelle
 
generieren,  die auf  nicht-beobachtbaren  Annahmen gründen.
 
Anders wäre es auch gar nicht möglich,  ein Modell des
 
Entstehens und Werdens unseres Universums zu schaffen.
 
 
Das Nachdenken und Forschen aller Menschen hat zu
 
einem überprüfbaren Modell allen Geschehens geführt.
 
Das Ergebnis  der  Suche  nach
 
der Geschehensweise des Vorhandenen
:
 
Die einzige nicht überprüfbare Annahme dieses Modells ist die
 
Annahme,  dass  UrElemente  dauerhaft existent  sind und sich
 
- mehr oder minder - beliebig  miteinander verknüpfen können.
 
Die große Schwierigkeit lag darin  herauszufinden, welche
 
"Funktionsstruktur" die Elemente des Geschehens
 
zu einer Geschehensweise verbindet.
 
Schwierig war dies deshalb, weil man die
 
Funktionsstruktur selbst nicht beobachten kann:
 
Es lässt sich nur
 
anhand seiner Wirkungen
 
als  Vermutung  einführen.
 
Die für die Entwicklung dieses Modells wichtige Erkenntnis
 
ist die Entdeckung,  dass es außer unserem Universum
 
ein Vielfaches an Geschehen geben muss,  das wir
 
nicht beobachten können,  sondern  nur  aufgrund
 
seiner Wirkungen auf beobachtbares Geschehen
 
erfahren können.
 
Wir können davon ausgehen,  dass das
 
Entstehen unseres Universums der Moment war,
 
in dem sich soviel Energie aufgebaut hatte,  dass
 
im Allgeschehen die ZentralRotation entstehen konnte.
 
Die ZentralRotation  verteilt  die Energie  auf  zwei
 
Gegengerichtete: nämlich Schwerkraft und Fliehkraft.
 
Damit wird zum ersten Mal das Prinzip "sichtbar",
 
dass das Geschehen dauerhaft bleiben lässt:
 
Zwei Gegengerichtete wirken derart zusammen,
 
dass  das Geschehen  so  geregelt wird,  dass  die
 
Bedingung  für ein DauerhaftBleiben  erfüllt wird.
 
Es ist dieses Prinzip,  das wir zur Grundlage
 
unseres  Miteinanders  machen  müssen,
 
wenn wir als Spezies überleben wollen.
 
Auf der ersten Stufe des Entstehens von Geschehen
 
geraten UrElemente durch Kollisionen in  AchsRotation.
 
   In der einen Richtung  oder  in der entgegengesetzten.
 
Diese Rotationen erzeugen Anziehung oder Abstoßung zu anderen
 
Elementen,  je nach dem,  welche Achsrotationen aufeinander stoßen.
 
Diese Rotationen bewirken auch
 
die Distanz zwischen den Elementen.
 
xxx - noch einzuarbeiten:
 
Nachfolgend der Versuch, die Gegebenheiten aufzulisten,
die sich in einem Modell wiederfinden lassen müssen.

Also die "physischen/physikalischen" Prinzipien:

  Die Verschränkung zweier Gegengerichteter:
    Anziehung/Abstoßung  (im Ur.versum)
    Schwerkraft/Fliehkraft (im Uni.versum)

  Die Verschränkung zweier Gegengerichteter ist
  Antrieb und Regelung des Geschehens zugleich.

  Die Verschränkung im Ablauf:
  Die Wirkung / der Erfolg entscheidet über
  das DauerhaftBleiben eines Geschehens per Rückkopplung.


  Der Ur-Sprung des Universums,
  fälschlicherweise als "Urknall" bezeichnet.

  Und aus Not des Nichtwissens heraus:
  Das Generieren eines LeerBegriffs: 'Singularität'
  = wichtig klingendes Wort für ein bestimmtes Nichtwissen.

  Entstehung von Energie

  Zweiwertigkeit (rechts-/links-drehend),

  Dauerhaftigkeit (Gleichgewicht der Verschränkten + Erfolgsbeitrag zum Ganzen)

Es ist nur ein einziges Prinzip, das zur Entstehung des Universums führt.

Es ist keine Evolution, sondern nur ein beliebiges
Entstehen immer dauerhafteren Geschehens.

Unsere Bewusstheit haben wir noch nicht genutzt,
um diese Zusammenhänge zu erkennen.
  
. . .
 
‧  ‧  ‧
 
 
Das EINE Prinzip,  das 
 
das DauerhaftBleiben des Geschehens
 
und  damit  unsere  Existenz  möglich  macht
 
Alles Vorhandene ist in ständiger Veränderung begriffen.
 
Alles Vorhandene ist  Geschehen.
 
Nur ein Prinzip bewirkt die Dauerhaftigkeit des Geschehens:
 
Zwei  miteinander  Verschränkte
 
müssen  gleich  stark  bleiben.
 ¹⁰)
 
Sind die miteinander Verschränkten nicht (mehr)
 
gleich stark,  zerfällt des Geschehen in seine Elemente.
 
Die Verschränkung sorgt auch für die Regelung des Geschehens.
 
Es ist die Rotation,  die zwei
 
miteinander Verschränkte entstehen lässt.
 
Die  achsgebundenen Rotation  lässt
 
Anziehung und Abstoßung  entstehen.
 
Die  zentrumsgebundenen Rotation  lässt
 
Schwerkraft und Fliehkraft  entstehen.
 
‧  ‧  ‧
 
xxx - zu  überarbeiten -
 
Der Anfang wurde immer wieder neu geschrieben,
 
weil  immer deutlicher erkannt wurde,  dass
 
das  Physische des Vorhandenen  auch das ist,
 
was  das Systemische des Geschehens ausmacht.
 
‧  ‧  ‧
 
An alle   Heranwachsenden  und  Studierenden
 
Das  Vorhandene  ist   ≡    die  Wirklichkeit   ≡    die  Realität.
 
Weil wir  im Vorhandenen leben  und
 
weil  wir  dauerhaft-bleiben  wollen
 
müssen wir  wissen,  wie wir so handeln können,
 
dass wir  dauerhaft bleiben.
 
‧  ‧  ‧
 
Weil die Natur,  besser: 
 
Weil das  Vorhandene  ein  SichEntwickeln  ist,
 
ist auch unsere Fähigkeit des Denkens in Entwicklung begriffen.
 
Dies haben wir Menschen
 
zumindest in unserer Mehrheit
 
noch  nicht   erkannt  und  verstanden
 
Auch Philosophie und WissenschaftsWissenschaft haben dies noch
 
nicht erkannt  oder  wollen dies nicht wahrhaben.  Wahrscheinlich,
 
weil dann alles, was wir als gesichertes Wissen zu besitzen glauben,
 
in Gefahr gerät,  infrage gestellt und überprüft werden zu müssen.
 
Dies ist vielleicht die Ursache dafür,  dass wir es nicht wagen,
 
konsequent nach den Grundlagen unseres Denkens zu suchen.
 
Dies bedeutet,  dass alles,  was
 
Eltern,  Schule  und  Universität uns lehren,
 
von   jedem  selbst   überprüft  werden  muss.
 
Wie  Überprüfen  geht,  ist auch Thema dieser Forschung.
 
Und bitte:  Alle Erkenntnisse,  die hier zu finden sind,  müssen
 
genauso  auch  von jedem von Ihnen,  selbst  überprüft  werden.
 
‧  ‧  ‧
 
Wenn wir zu  uns selbst  und  unsere Mitmenschen  ehrlich sein
 
wollen,  dann dürfen wir keine Annahmen  als  zu  glauben
 
einfordern,  die man nicht überprüfen kann.
 
Die erste Annahme,  die wohl die meisten Menschen glauben,
 
die aber  völlig  UNüberprüfbar  ist, ist die Annahme,
 
dass alles einen Anfang haben müsse.
 
‧  ‧  ‧
 
Lernen  heißt  Verstehen.
 
Verstehen  kann man nur aber nur  selber
 
Deshalb greift der Spruch  "Selbst-Denken macht schlau." zu kurz:
 
Es muss heißen:  "Selbst-Handeln macht schlau."
 
Denn überprüfen kann man nur durch Verwenden.
 
Unser Erziehungs- und  Bildungssystem setzt - statt eines selbst-
 
bestimmten und entdeckenden Lernens auf vorgegebenes,
 
fremdgesteuertes Lernen. Ein Verstehen wird so nicht möglich.
 
Deshalb gilt für Alle,  insbesondere für alle
 
Heranwachsenden  und  Studierenden:
 
"Selbst-entdecken und -überprüfen macht schlau."
 
‧  ‧  ‧
 
‧  ‧  ‧
 
‧  ‧  ‧
 
Das "Bestreben" allen Geschehens ist "von Natur aus"
 
dauerhaft zu bleiben.
 
Wenn dem nicht so wäre,  gäbe es unser Universum nicht
 
und  damit auch  uns nicht.
 
Dieses, allem Geschehen immanente Bestreben nutzen seit jeher
 
Einzelne,  um  das Handeln  der Mehrheit der Mitmenschen
 
nach ihrem, also fremden Willen zu lenken und zu steuern.
 
Dies widerspricht der vorhandenen Ordnung ...
 
‧  ‧  ‧
 
Das Vorhandene einschließlich unseres Universums,  der Welt,
 
in der wir leben,  interpretieren  wir als etwas, 
 
dass in Entwicklung begriffen ist.
 
Das Vorhandene weiß nichts davon,  dass es in Entwicklung ist.
 
Das,  was wir als  "Entwicklung"  verstehen,  ist ein  Miteinander-
 
Verknüpfen
  von Geschehen zu neuartigem Geschehen, das 
 
entweder  dauerhaft  bleibt  oder wieder in seine Elemente zerfällt.
 
Dieses SichMiteinanderVerknüpfen  vollzieht sich als Versuch-und-
 
Irrtum,  erfolgt vermutlich also zufällig,  willkürlich,  beliebig.
 
Dieses beliebige Sich-Verknüpfen ist die alles-ermöglichende
 
Grundgegebenheit. Dies heißt nicht,  dass alles möglich ist.
 
Ob ein Versuch ein Irrtum war,  stellt sich aber erst
 
im Nachhinein heraus.
 
Um ein selbstbestimmtes und miteinander verträgliches Leben
 
organisieren zu können,  müsste sich die Mehrheit der Einzelnen
 
diese grundlegende Erkenntnis bewusst machen,  um zu verstehen,
 
  •   dass unser VERSTEHEN ein Zufallsprodukt ist,
 
  •   welches  - meiner Beobachtung nach -  immer noch nicht
allen Menschen zur Verfügung steht, 
 
aus welchem Grund auch immer,
 
  •   dass unser VERSTEHEN eine Chance ist,
 
  •   dass unser VERSTEHEN die Chance ist,  die
Bedingungen des Dauerhaftbleibens zu erkunden
 
  •   dass unser VERSTEHEN die Chance ist,  die Bedingungen
des Miteinanders sinnvoll zu organisieren.
 
Das  Ergebnis  dieser  GrundlagenForschung  ist:
 
Weil wir miteinander leben müssen, können wir
 
dieses Ziel des Dauerhaftbleibens  nur erreichen,  wenn
 
wenn die Mehrheit aller Menschen das Vorhandene versteht.
 
‧  ‧  ‧
 
Das  Wissen,  das wir schaffen müssen,
 
um  erfolgreich handeln  zu können,  erfordert
 
Einsichten in die grundlegende Geschehensweise des Vorhandenen.
 
Das Wissen,  das notwendig ist,  um  erfolgreich  Wissen  schaffen
 
zu können,  haben wir noch nicht geschaffen.
 
Die wissens-wissenschaftliche Schwierigkeit besteht darin,  dass
 
unseren WissenschaftsWissenschaften noch nicht bewusst ist:
 
  1.  dass  mehrere grundlegende Einsichten  erforderlich sind 
 
und
 
  2.  dass diese grundlegenden Einsichten
integrativ verwendet werden müssen.
 
Unserem Denken fehlen grundlegende Einsichten
 
und  das Unterscheiden  von
 
realem  Geschehen  und  systemischen Verstehen
 
Jeder von uns  muss versuchen,  mithilfe seiner Bewusstheit
 
den erforderlichen Entwicklungssprung zu schaffen.
 
‧  ‧  ‧
 
xxx - zu  überarbeiten -
 
Einsichten,  die  unserem  Denken  fehlen :
 
 
Weil  wir  noch  nicht  erkannt  haben,
 
dass alles Geschehen  Entscheiden  ist  und  dass alles Entscheiden
 
ein  Kriterium  erfordert,  konnten wir auch nicht herausfinden,
 
dass ein Kriterium nur aus dem gewonnen werden kann, 
 
WOZU das WIE verwendet werden soll. 
 
Das heißt:
 
Das WOZU muss vorhanden sein.
 
Wir  müssen  einen  realisierbaren Sinnzweck  setzen
 
 
Weil  wir  noch  nicht  erkannt  haben,
 
dass wir einen  realisierbaren Sinnzweck  setzen  müssen,
 
entspricht  das  eigene Handeln  nicht  dem  eigenen Wollen.
 
 
Weil  wir  noch  nicht  erkannt  haben,  wie  das
 
Geschehen  geschieht
,  kann unser  Handeln 
 
nicht  geschehensgerecht  geschehen.
 
 
Weil  wir  noch  nicht  erkannt  haben,
 
dass  das  Kreieren  eines  Bezeichners  es  erfordert,
 
das Geschehen  so  zu beschreiben,  dass  der  Bezeichner
 
als Stellvertreter  des Geschehens verwendet werden kann.
 
müssen wir als Erstes geschehensgerechte Sprachen schaffen.
 
‧  ‧  ‧
 
Um  dauerhaft  zu  bleiben,
müssen  wir  Wissen  schaffen,
um  erfolgreich  handeln  zu  können.
 
‧  ‧  ‧
 
Alles  verändert  sich  ständig.
 
Das  Sich-ständig-Verändernde  bezeichnen wir als  Geschehen.
 
Geschehen können wir nur  als  Modell  darstellen.  Ein  handlungs-
 
orientiertes  Modell  unterscheidet  Antrieb  und  Wirkung.
 
Alles zu verstehen ist möglich,
 
  •   weil  'verstehen'  bedeutet,
die  Sinnzweck  des Geschehens zu  erkennen,
und
  •   weil Geschehen  ohne Sinnzweck  nicht dauerhaft
bleibt  sondern  in seine Elemente  zerfällt .
 
Das,  was Geschehen dauerhaft macht,  ist seine sinnzweck-
 
orientierte Verknüpfung mit anderem  Geschehen,  sein  "WOZU".
 
Eine erfolgreiche, sinnzweck-orientierte Verknüpfung der Geschehen
 
ist  entscheidend  für das Dauerhaftbleiben des Systems.
 
Wenn  WIR  neues Geschehen  schaffen  wollen,
 
müssen wir ein WOZU setzen.
 
Das  "WOZU"  des Vorhandenen,  sein Sinnzweck,  ist
 
das  DauerhaftBleiben.  Andernfalls  wäre nichts existent.
 
‧  ‧  ‧
 
Die  Sackgasse,  in  die  unser  Denken  geraten ist,  ist  der
 
unerschütterliche Glaube daran,  dass das zeitlich Frühere
 
entscheidend  sei  für  das  Verstehen  des  Geschehens.
 
Dies  wohl auch deshalb,  weil wir das  DauerhaftBleiben noch nicht
 
als das alles grundlegende WOZU des Geschehens erkannt haben.
 
‧  ‧  ‧
 
Unser Verstehen wird aber blockiert durch Setzungen im Voraus:
 
Die größte Hürde,  die wir überwinden müssen,  ist die
 
Annahme,  dass  alles  einen  Anfang  haben  müsse
 
Nach dem  Entstehen von Energie  und
 
nach dem  Entstehen unseres Universums
 
ist das  Entstehen  unserer  Bewusstheit
 
die  dritte  Stufe  des  Entstehens
 
dauerhaftbleibenden  Geschehens
.
 
Wir Menschen haben noch nicht verstanden,  was es
 
bedeutet,  dass uns  Bewusstheit  zugewachsen ist:
 
Bewusstheit  nutzen  wir  zum  Beispiel,
 
um  das  Verstehen  zu  verstehen.
 
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Weil  wir  Beliebiges  denken  können,  sind  auch  beliebig  viele
 
Erklärungen entstanden, wie das  Allgeschehen  und  wie unser
 
Universum  bewirkt,  dass wir  dauerhaft  bleiben.
 
Wir bezeichnen die verschiedenen Arten von Erklärungen als
 
 Philosophien,  Weltanschauungen,  Religionen  oder  Modelle.
 
Um  herauszufinden,  mit  welcher  dieser  Erklärungen  wir
 
erfolgreich Handeln,  also  dauerhaft bleiben können,
 
müssen wir diese Erklärungen  überprüfen.
 
Überprüfen  ist  entweder
 
  •   ein Anwenden des zu Überprüfenden,  um  den  Erfolg
vergleichen zu können mit dem gesetzten Sinnzweck,
 
dem WOZU,
 
oder
 
  •   ein erfolgreiches Geschehen daraufhin zu untersuchen,
welche Geschehensweise  diese  Zielsetzung realisiert hat,
 
um  - bei gleicher Zielsetzung -  die Geschehensweise des
 
realen Geschehens für unser Handeln zu verwenden  oder
 
mit der  von uns  erdachten  Geschehensweise  abzugleichen.
 
Jeder  dieser beiden  Möglichkeiten  setzt  Überprüfbarkeit
 
voraus,  um  Möglichkeiten des  DauerhaftBleibens
 
aufdecken zu können.
 
Dies ist  der Grund  für ein Unterscheiden  von
 
     Überprüfbaren  und  UnÜberprüfbarem.
 
Religionen  setzen ein  WOZU,  einen Sinnzweck,  der aber
 
nicht in unserem Erfahrungsbereich liegt,  also
 
  -  gewollt  gesetzt  -  unüberprüfbar  ist.
 
Philosophien  wollen nicht überprüft werden:  Sie setzen
 
keinen Sinnzweck, kein WOZU.  Deshalb können Sie auch
 
nicht mit Religionen in Konflikt geraten.
 
Weltanschauungen  vereinen,  wie Parteien,  Menschen,
 
die die gleichen,  überprüfbaren Zielsetzungen haben.  Die
 
Geschehensweisen,  die sie verwenden wollen,  beruhen auf Intuition.
 
Modelle  des  Miteinanders,  die wir entwickeln wollen,  erfordern,
 
dass wir ein WOZU setzen.  Wenn wir ein WOZU gesetzt haben,
 
können wir  die Geschehensweisen  der Realität  daraufhin
 
untersuchen,  ob  sie  "auch"  dieses WOZU realisieren.
 
Schließlich existiert unser Universum  "erfolgreich"
 
schon  seit  etwa  14 Milliarden  Jahren.
 
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Um Wissen schaffen zu können,  ist eine Fähigkeit grundlegend:
 
Das   Scheiden
 
Das   Unterscheiden
 
Und,  auf der  Basis des Unterscheidens:
 
Das   Entscheiden.
 
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Um alles  verstehen  zu können,  sind  zwei
 
Unterscheidungen  von  grundlegender  Bedeutung:
 
(1)   Das  Physische   des  Geschehens  und
 
das  Systemische  des  Verstehens
 
des  Zusammenhangs  allen  Geschehens
 
(2)   Das  Wissen  über  das  Vorhandene  und
 
die  Kreativa,  die wir geschaffen haben.
 
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Wenn wir ein überprüfbares Modell allen Geschehens schaffen
 
wollen,  müssen wir auf UnÜberprüfbares verzichten,
 
um  in Frieden  miteinander  leben  zu können.
 
Ein überprüfbares Modell zu schaffen ist möglich.
 
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Das  Physische  des  Geschehens
 
Die Astronomie hat im 20.Jahrhundert entdeckt,  dass alles
 
Vorhandene etwa zwanzig Mal mehr sein muss,
 
als unser Universum.
 
Eine grundlegende Erkenntnis ist, dass  alles  Vorhandene
 
Sich-ständig-Veränderndes  ist,  das  sich  beliebig  zu
 
Geschehen neuer Art miteinander verknüpfen kann.
 
Diese Beliebigkeit ist die  Chance des Entstehens.
 
Wenn wir ein überprüfbares Modell allen Geschehens schaffen
 
wollen,  müssen wir "nur" die grundlegenden physischen
 
Gegebenheiten daraufhin sichten,  wie sie zu einem
 
DauerhaftBleiben  beitragen.
 
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Das  Systemische  des  Verstehens
 
Die  Regelmäßigkeiten,  die das Allgeschehen hervorgebracht hat
 
und  die  zum Entstehen unseres Universums geführt haben,
 
haben unser Universum  seit etwa  14 Milliarden Jahren
 
dauerhaft-existent  bleiben  lassen.
 
Diese  Regelmäßigkeiten  sollten  wir  verwenden,  um  ein
 
verträglichen  Miteinander  zu  ermöglichen
 
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Das  Geschaffene  überprüfen
 
Wenn wir etwas schaffen,  um es verwenden zu können,
 
wollen wir sicher sein,  dass das Geschaffene
 
erfolgreich verwendet werden kann.
 
Dies ist  der Grund  für ein Unterscheiden  von
 
     Überprüfbaren  und  UnÜberprüfbarem.
 
Um das Geschaffene überprüfen zu können,  gibt es
 
nur eine Möglichkeit:
 
Das Geschaffene muss  dazu verwendet  werden,
 
wozu  es  geschaffen  worden  ist.
 
Dies gilt genauso für das Wissen,  das  wir
 
über das Vorhandenes  geschaffen haben:
 
Wir müssen unserem Prüfen den Sinnzweck zugrunde legen,
 
die  das Geschehen  im Vorhandenen / der Realität  hat.
 
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Chance des Entstehens  -  Die Stufen des Entstehens
 
Die Bestimmung des Vorhandenen ist es,  vorhanden zu sein.
 
Philosophisch-logische Einwürfe wie zum Beispiel
 
'Zirkelschluss',  'Unendlicher Regress',  'selbst-referentiell'
 
gehören nicht in das Vokabular des Realen.
 
Die wohl einfachste Annahme,  auf die man ein Modell allen
 
Geschehens aufbauen kann,  ist die Existenz von beliebig
 
vielen Urgegebenheiten ohne jede Eigenschaft.
 
Als Kriterium,  die Stufen des Entstehens zu unterscheiden,
 
wird gesetzt,  der Beitrag eines NeuenGeschehens zum
 
Dauerhaftbleiben des vorhandenen Geschehens.
 
Stufe 1  -  Das Entstehen von Energie
 
Das Zusammenstoßen der Ur bewirkt Bewegung und Rotation.
 
Rotation um eine Achse ist zweiwertig gegengerichtet.
 
Die Neigung der Achse ist eine weitere Eigenschaft.
 
Die Rotation bewirkt Anziehung und Abstoßung.
 
Dies verstärkt die Bewegung.  BewegungsEnergie entsteht.
 
Stufe 2  -  Das Entstehen des Universums
 
Der Sprung des Geschehens  in die Dauerhaftigkeit  als  das
 
Entstehen unseres Universums  war möglich  aufgrund der
 
angewachsenen Energie: 
 
Rotation teilt die Energie auf in zwei gegengerichtete
 
zentrumsgebundene Kräfte:  Zentri-Fugalkraft  und
 
Zentri-Petalkraft,  Fliehkraft und Schwerkraft.
 
Die Labilität dieses Dauerhaftbleibens beruht darauf,  dass
 
zwei Gegengerichtete gemeinsam das Geschehen antreiben.
 
Stufe 3  -  Das Entstehen von Bewusstheit
 
Mithilfe  unserer  Bewusstheit  können  wir  erkennen,  dass
 
die intuitiven Annahmen der Humanisten dem entsprechen,
 
was das Vorhandene dauerhaft bleiben lässt.
 
Die im Laufe der Jahrhunderte gewachsenen,  intuitiven
 
Annahmen,  wie  Dauerhaftbleiben  zu bewirken ist,
 
entsprechen  den  Forschungsergebnissen,  wie
 
das vorhandene Geschehen dauerhaft bleibt.
 
Überraschend ist das nicht,  weil  DauerhaftBleiben
 
die  Grundgegebenheit  ist,  ohne  die  es
 
keine  Chance des Entstehens  geben würde.
 
Humanisten wie Philosophen blockieren
 
eine Weiterentwicklung der Menschheit:
 
  •   Die Philosophen erkennen nicht,  dass  WIR  ein  WOZU
setzen  müssen,  um  wozu-gerichtet  handeln zu können.
 
  •   Die Humanisten erkennen nicht,  dass ihre intuitiven
Vorstellungen eines verträglichen Miteinanders  den
 
Gesetzmäßigkeiten unseres Universums entsprechen.
 
‧  ‧  ‧

Anmerkungen

 
 ⁰¹)  -gelöscht-
 
 
 ⁰²)  Alle Wesen wissen intuitiv,  dass sie Wissen schaffen
müssen,  um als Spezies dauerhaft bleiben zu können.
 
Wir Menschen haben eine Möglichkeit gefunden,
 
unser NichtWissen zuzudecken  und  damit
 
vor uns selbst zu verstecken.
 
Dies geben wir an unsere Nachkommen weiter,
 
die damit davor "geschützt" sind,
 
unbeantwortbare Fragen zu stellen.
 
Ob Religionen oder Weltanschauungen,  alle Arten von
 
Narrativen verhindern unseren Fortschritt im Denken.
 
Unüberprüfbare VerhaltensVorschriften werden
 
als EntscheidungsVorschriften gesetzt und nehmen uns
 
die Freiheit,  die die Grundgegebenheit allen Vorhandenen ist.
 
Ohne diese Beliebigkeit des Miteinanders von Geschehen
 
gäbe es kein Universum  und damit  uns auch nicht.
 
Ein  verträgliches Miteinander  ist nur möglich,
 
in einem  verträglichen Miteinander.
 
 
Aber nicht nur Glaubenssätze,  sondern auch
 
ohne ein Überprüfen verwendete Vermutungen,
 
können, als Grundlage unseres Forschens verwendet,
 
heilloses Chaos im Denken erzeugen. Zum Beispiel
 
die Annahme   Alles müsse einen Anfang haben.
 
Wenn wir auf diese unüberprüfbare Annahme verzichten, wird
 
es möglich,  ein Modell des Entstehens unseres Universums
 
zu entwickeln,  das die uns bekannten Regelmäßigkeiten
 
als Grundlage verwendet und daher auch überprüfbar ist,
 
so wie  Modelle eben überprüfbar sind.
 
 
 ¹⁰)  Das Entstehen unseres Universums ist das
Entstehen der zentrumsgebundenen Rotation.
 

Weiterführend

 
 •   Was der Wissenschafts- und Erkenntnisforschung fehlt:
 
 •   Die Philosophie könnte Wissenschaft werden
 
 •   Sprache als Werkzeug des Menschen
 
 •   Das  Buch  des  Geschehens  und  Verstehens
 
 •   Wie sollen wir handeln?
 
 •   Jeder  versteht  alles
 
 •   Überprüfbarkeit
 
Die Grundlage  des  Miteinanders  und  Entscheidens
 
 •   Das,  was  Demokratie  möglich  macht
 
 •   Das  WOZU  formt  alles  Geschehen
 
 •   Die  Evolution unseres  Miteinanders
 
Die Arbeit unseres Verfassungsgerichts  verstehen
 
 •   Denken   Erkennen   Verstehen
 
 •   Entscheiden, wie wir miteinander leben wollen
 
 •   Die  Welt  und  das  WIR